Inspiriert von Lufthansa Allegris: Himmlische Pop-Art
Der italienische Künstler und Illustrator Antonio Colomboni nahm mit Lufthansa Allegris Kurs auf New York City – mit einer ganz besonderen Mission: Er sollte sich von dem neuen Kabinendesign und den innovativen Sitzen inspirieren lassen. Was seine Kreativität beflügelte und welches Kunstwerk daraus entstand, erfahren Sie hier
Um Inspiration zu finden, spaziert Antonio Colomboni normalerweise durch seine Wahlheimatstadt Mailand, setzt sich in eines der vielen Cafés, in eine Bibliothek oder trifft sich mit Freund:innen. Der 41-Jährige arbeitet als Illustrator und Art Director, seine Kunst ist leidenschaftlich, witzig, bunt und laut. Sie erinnert an Pop-Art und steht gleichzeitig in bester Tradition italienischer Surrealisten. Eine Illustration beginne als Idee, die er zunächst mit dem Bleistift skizziere, so Colomboni. Schließlich nimmt sie auf seinen elektronischen Geräten, auf Laptop und iPad, nach und nach Gestalt an. „Für meinen kreativen Prozess gibt es keinen richtigen Startpunkt“, sagt er. „Die Inspiration trifft mich oft wie ein Donnerschlag.“ Allerdings: Für Colombonis jüngstes Kunstwerk lässt sich der Ausgangspunkt recht genau bestimmen …
Flughafen Mailand-Malpensa, Ende März. Die Luft ist noch kühl, als Antonio Colomboni um kurz vor sechs Uhr die Gangway zu dem kompakten zweimotorigen Jet emporsteigt, der ihn über die Alpen zum Münchner Flughafen bringen wird. Von dort soll seine Reise nach New York City beginnen – mit einem Flugzeug, das mit den innovativen Lufthansa Allegris Sitzen ausgestattet ist. Die Herausforderung, der sich Colomboni dabei stellt: ein Poster zu gestalten, das von seiner Umgebung, vom Design der Lufthansa Allegris Kabine und ihren Sitzen in der Business Class inspiriert ist. „Reisen beeinflusst meine Kreativität immens“, sagt Colomboni, der in einem kleinen Dorf in den italienischen Marken aufwuchs. „Es stimuliert, öffnet den Geist für neue Erfahrungen und Visionen.“ Wie sich das Erlebnis, zum ersten Mal mit Lufthansa Allegris zu fliegen, auf Colombonis Fantasie auswirken und sich in seinem Kunstwerk widerspiegeln wird, das wird sich nach acht Stunden und 25 Minuten Flugzeit zeigen.

Flughafen München „Franz Josef Strauß“, Gate L21. Antonio Colomboni betritt den Airbus 350-900, wird von Mitgliedern der Lufthansa Crew begrüßt und zu seinem Platz begleitet: 11K, der geräumige Business Class Privacy Seat in der letzten Reihe – natürlich mit Fenster, über das sich Colomboni besonders freut. „Ich mag es, während eines Flugs nach draußen schauen zu können“, erklärt er. „Der Himmel und die Wolken, deren Formen sich ständig ändern, inspirieren mich.“ Colomboni legt seine schwarze Canvasjacke ab, macht es sich gemütlich – und schon ist ein Crew-Mitglied zur Stelle und reicht ihm einen Welcome-Drink. Mittlerweile ist es kurz nach 13 Uhr. Take-off.
Bevor Colomboni seinen Business Class Platz zu einem Atelier über den Wolken umfunktionieren wird, macht er sich mit seiner Umgebung und den Funktionen vertraut: mit dem Sitz, der sich in ein Bett verwandelt lässt, der Sitzheizung und -kühlung, dem Stimmungslicht sowie dem Entertainment-System – alles per 10-Zoll-Tablet steuerbar. „Ich finde es großartig, dass ich hier einen vollkommen individuellen Raum habe“, sagt Colomboni. „Und es ist so leise.“ Das war auch die Absicht der Lufthansa Allegris Designer:innen, denn der Business Class Privacy Seat verspricht durch den großzügigen Abstand zum Gang ein besonders hohes Maß an Privatsphäre und Ruhe. Colomboni schätzt außerdem das klare Design von Lufthansa Allegris, das auf den ersten Blick im Widerspruch zu seiner lauten und plakativen Kunst steht – aber vielleicht sind es die Ruhe und die minimalistische Umgebung, die Freiraum für den italienischen Maximalismus lassen, der in Colombonis Skizzenbuch gerade Gestalt annimmt: Vor strahlend himmelblauem Hintergrund prosten sich ein Mann und eine Frau mit einem Cocktail zu. Sie sitzen auf Wolken (wie komfortabel Colomboni seinen Lufthansa Allegris Sitz findet, dürfte diese Bildmetapher mehr als deutlich machen) und durch ein Flugzeugfenster scheint ein Sonnenstrahl, auf dem ein Flugzeug wie auf einer Startbahn abhebt – der Sonne entgegen.
Bis zur Landung am John F. Kennedy Airport sind es nun noch gute zwei Stunden. Nach getaner Arbeit und einem Tag voller neuer Eindrücke, der mit einem Red-Eye-Flug in Mailand begann, möchte sich Colomboni noch etwas ausruhen. „Dafür ist die Lufthansa Allegris Business Class perfekt“, sagt er. „Um eine gute Balance zwischen Konzentration und Entspannung zu finden.“
Zum Download des Posters einfach auf das Bild klicken

Drei weitere Künstler:innen werden demnächst zu spannenden Destinationen mit Lufthansa Allegris reisen und sich auf dem Flug inspirieren lassen. Bleiben Sie gespannt auf deren Geschichten und Kunstwerke.
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