Illustration eines Mannes, der auf einer Flöte spielt und wie ein Schlangenbeschwörer ein Stromkabel beschwört

Essentials: Bengaluru

Fünf Dinge über Bengaluru, die Sie überraschen werden

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1. Feierabend? Ab ins Pub! Mit über 800 Pubs hat Bengaluru die höchste Kneipendichte in Indien. Viele davon brauen ihr Bier selbst – in sogenannten Mikrobrauereien.  

Links: Illustration einer mit einem indischen Mehndi-Muster bemalten Hand, die ein Glas Bier in der Hand hält, rechts Illustration eines Taxi-Helikopters, der eine Kuh transportiert

2. Bengaluru ist die erste Stadt in Indien, die Helikopter-Taxis anbietet. Anstatt zwei Stunden vom Flughafen nach Electronic City zu pendeln, braucht man mit dem Heli nur 15 Minuten. Kostenpunkt: circa 50 Euro. 

3. Große Persönlichkeit mit kleinen Schulden: Der einstige britische Premierminister Winston Churchill († 24. Januar 1965) schuldet dem Bangalore Club angeblich immer noch 13 Indische Rupien und ist damit einer der 17 Schuldner eines der ältesten Clubs in Indien.  

Links: eine Illustration von Winston Churchill und Hut mit Geldstücken in der Hand, rechts Illustration eines Dinosauriers, von Touristen und dem Lahlbagh-Fels im Botanischen Garten von Bengaluru

4. Der Lahlbagh-Fels im Botanischen Garten von Bengaluru ist etwa drei Milliarden Jahre alt und damit einer der ältesten Gesteine der Welt. Ein geologisches Wunder! 

5. Bengaluru, das auch das Silicon Valley Indiens genannt wird, hatte schon immer eine Vorreiterrolle in Sachen Technologie und Entwicklung: Anfang des 20. Jahrhunderts leuchtete zum ersten Mal in Indien elektrisches Licht in Bengalurus Straßen – und nicht etwa in Delhi oder Mumbai.

Illustration eines Mannes, der auf einer Flöte spielt und wie ein Schlangenbeschwörer ein Stromkabel beschwört
(alle Illustrationen © Sylvia Neuner)

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