What the Hack: Die besten Tipps der Profis für unbeschwertes Reisen
Purser Florian Schwebel ist auf Reisen gern für alle Fälle gewappnet. Hier verrät er seine besten Travel Hacks
In meinem Job habe ich eines schnell gelernt: Meistens braucht man nie all die Klamotten, die man in seinen Koffer gepackt hat. Deshalb wähle ich sehr bewusst aus, was ich mitnehme. Besonders dann, wenn ich wie so oft nur 24 Stunden an einem Ort bin.

Travel Hack #1: Jogsuit
Immer dabei habe ich einen „Jogsuit“ in einer Basicfarbe wie Grau oder Blau. So nennen sich Anzüge aus Jogginghosenstoff, die es von verschiedenen Marken gibt. Sie haben keine Bügelfalte, knittern nicht und sehen in Kombination mit Sneakern sehr lässig aus. Vor Ort kann man sie in die Waschmaschine stecken und ist sofort top gestylt, wenn man kurz nach der Ankunft abends noch ausgehen möchte.
Travel Hack #2: Longsleeve aus Merinowolle
Auf meiner Packliste steht auch immer ein Longsleeve aus Merinowolle. Das Material hat den Vorteil, dass es schweißresistent ist und die Temperatur gut regulieren kann. Das ist sehr praktisch, wenn man nicht weiß, welches Wetter einen vor Ort erwartet. Genauso wie eine superleichte, komprimierbare und wasserdichte Jacke, die sich zu einem kleinen Paket zusammenfalten lässt.
Travel Hack #3: Feuchtigkeitsspray
Damit ich nach einem langen Flug von Deutschland in die USA frisch und wach aussehe, sprühe ich mir gern Feuchtigkeitsspray ins Gesicht. Das wirkt Wunder.
Travel Hack #4: Seesack
Auf Kurztrips habe ich statt eines Hartschalenkoffers meist nur einen kleinen Seesack dabei. Der lässt sich im Flugzeug leichter ins Gepäckfach knautschen. Und für den Fall, dass ich unterwegs Zeit zum Shoppen habe, habe ich immer eine zusammenfaltbare Mini-Reisetasche dabei. Man weiß ja nie, was man alles entdeckt.
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